Lächeln und winken: Gar nicht einfach in einer Liegestütz-Position mit den Füssen auf der Fensterbank am Ende eines weiteren intensiven Trainings. Frosan kriegt es hin: Wer genau aufs Bild schaut, sieht, sie hält die Hand in die Höhe als wäre das nicht weiter streng.
Wir sind nicht nur wegen solcher Tugenden froh um Frosan. Sie bereichert unsere Gruppe als viertes Leitungs-Mitglied mit Bodenhaftung, Verbindlichkeit und einem optimistischen und aufgeschlossenen Wesen.
Die Stimmung in der Gruppe ist gut. Zurück liegen bereits sieben Trainingseinheiten, und noch etwa 30 stehen bevor. Dazu kommen gemeinsame Ausfahrten; die sind besonders wichtig, weil sie für uns sowas wie Generalproben sind auf kurvenreichen und stark ansteigenden Routen. Aber auch das reicht nicht, wenn nicht auch im Privaten trainiert wird. Viele Teilnehmende kommen mit dem Velo zur Arbeit und unternehmen regelmässig Ausfahrten. Auch Angehörige sind involviert und helfen zum Beispiel mit einem Fahrdienst zwischen Arbeitsplatz und Vitaltraining. Das gibt uns allen ein gutes Gefühl: Da sind Leute, die mitfiebern und mithelfen, und Angehörige und Partner, die uns ihr Vertrauen schenken.